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Mit Bonusaktionen beachtlich Geld
verdienen und vor allem
sparen
01.07.2011
Wer kaufmännisch denkt, der wird sich nicht mit Peanuts
zufrieden geben, daher wird auf das beachtlich zurückzukommen
sein. Nun zur Sache. Wie man solides Geld mit Bonusaktionen vornehmlich
mit dem Banken-Hopping verdienen kann, habe ich schon in einem
früheren Artikel erläutert. Kurzgefasst macht man
Folgendes: Bankkonto über Anbieter von Bonusaktionen
(Vermittler, z. B. Paidmailer) eröffnen,
Neukunden-Prämie von Bank und Provisionsanteil vom Vermittler
(= Bonus) kassieren, Konto evtl. wieder schließen, bei
anderer Bank parallel oder sequentiell wiederholen.
Die teilungswilligen Vermittler wie mein bevorzugter earnstar haben
aber noch ganz andere Bonusaktionen drauf: Probeabos, Umfragen,
Gewinnspiele und vergleichbarer Kram, bei dem man an der recht mageren
Vermittlungsprovision im Bereich unter 10 EUR so zu 75 % beteiligt
wird. Das lohnt sicherlich nicht, es sei denn man möchte seine
Adresse in Umlauf bringen. Ganz im Gegenteil sind beachtliche
Provisionsanteile zu kassieren, falls recht kostenintensive
Konsumverträge abgeschlossen werden. Dieses Vorgehen bringt
satte Ersparnisse, die sich merklich im Portmonnaie niederschlagen, wie
folgendes Beispiel zeigt:
Bei meinem letzten Umzug stand auch ein Anbieterwechsel beim
Telefonanschluss auf dem Programm. Ein Blick auf die Bonusaktionen bei
earnstar erleichterte mir die Wahl ungemein, da bei Abschluss bei
Vodafone über die
earnstar-Site ein Bonus von satten 100 EUR
winkte (aktuell immerhin noch 60 EUR). Das drückte die
Vertragskosten über die Vertragslaufzeit um ganze 10 EUR pro
Monat - so günstig hätte ich das nirgends wo anders
abschließen können. Ein Anmelden und
stöbern bei seriösen Paidmail-Anbietern schadet daher
sicherlich nicht (weitere sind: bonimail, infomails, reading4money,
questler, usw., zumal diese über die Bonusaktionen mit eben
den bezahlten Emails informieren.