Conquista del Mondo

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Mit der 5-S-Methode Ordnung in die Finanzen bringen
28.09.2015
„Ordnung ist das halbe Leben“ – dieses banale Prinzip macht nicht nur das Leben einfacher, sondern hilft in Bezug auf die persönlichen Finanzen, diese gewinnbringend zu optimieren. Einen Weg weist die 5-S-Methode des Ordnunghaltens. weiter...

Reich durch Sparen – und wieso Japaner gute Vorbilder sind
27.09.2015
Durch das Sparen kann man zwar keine finanziellen Wunder erwarten, es lassen sich aber durchaus finanzielle Schätze heben. Toyota hat es vorgemacht. weiter...

Notgroschen für den Kaiser
05.04.2015
Prunksucht und Kriegslust zwangen Fürsten zu gewaltigen Kreditaufnahmen. Anekdoten zeugen vom Wechselspiel zwischen adliger Zahlungsmoral und der Macht der Kapitalgeber. weiter...

Statistische Arbitrage bei Gewinn- bzw. Verlustserien an Börsen
16.10.2014
Unter Arbitrage wird herkömmlich das Ausnutzen von Preisdifferenzen für dasselbe Gut an verschiedenen Handelsplätzen verstanden. Gleichzeitiger Kauf und Verkauf eines Wertpapiers an zwei Börsen, die zu verschiedenen Kursen handeln, ist das klassische, gleichwohl kaum noch zu realisierende Beispiel. Ausnutzbare Preisdifferenzen existieren auch ... weiter...

Die versteckte Million in der privaten Vermögensbilanz
03.10.2014
Millionär werden ist auch für gewöhnliche Lohnbeziehende keine Utopie, wenn Zinseffekte genutzt und Konsumausgaben begrenzt werden. weiter...

Immobilien: Die überschätzte Anlageklasse
04.07.2013
Immobilien sind kein finanzielles Ruhekissen. Nicht nur lassen die Renditeerwartungen und Risikostreuung manchmal zu wünschen übrig, sondern der Aufwand wird oftmals auch unterschätzt. weiter...

Ertragreiche „Leichenfledderei“ an der Börse
09.06.2013
Wenn sich das Gros der Börsenteilnehmer angewidert von schlecht gemanagten oder wirtschaftlich angeschlagenen Unternehmen und erst recht von Pleitekandidaten abwendet, dann schlägt die Stunde der Leichenfledderer und Aasgeier an der Börse. weiter...

Value- versus Growth-Strategie: Sleeper oder Raketen im Depot?
02.06.2013
Sowohl mit der konservativen Wertstrategie als auch der risikoreicheren Wachstumsstrategie lassen sich an der Börse methodisch Gewinne einfahren. Noch lukrativer ist die Kombination. weiter...

Mit dem TIMWOOD-Ansatz Verschwendung im Haushalt bekämpfen
07.12.2012
Gier, Risiko und Ungeduld sind bekanntlich keine guten Voraussetzungen zur Geldmehrung. Was erwiesenermaßen für Banken gilt, die die existenzgefährdenden Folgen einer solchen Herangehensweise zuletzt in der Finanzkrise 2008 eindrucksvoll unter Bewies gestellt haben, verhält sich bei Privat­haushalten nicht anders. Auf der anderen Seite entpuppen sich erzkonservative Strategien auf lange Sicht nicht nur als nachhaltige sondern überaus lukrative Begleiter beim Vermögensaufbau. Ein Paradebeispiel gibt der japanische Autobauer Toyota, der mithilfe des Leitgedankens „Verschwendung minimieren“ den Aufstieg vom kapitalarmen kleinen Motorenhersteller zur weltgrößten Automarke schaffte. weiter...

Rentabilität des Bloggens
17.05.2012
Eine Frage wird vielen Bloggern unter den Nägeln brennen: Wie rentabel wird eigentlich die in das Textschreiben investierte Zeit durch die Blogeinnahmen zurückvergütet? Gleiches gilt für Texteschreiber, die auf Autorenportalen wie suite101 ihre Texte verffentlichen und nicht einmalig sondern durch Beteiligung an Werbeeinnahmen entlohnt werden. Diese Frage ist eminent wichtig, denn schließlich ist Zeit im wahrsten Sinne des Wortes Geld, und der gewinnorientierte Texter will wissen, ob sich sein Tun lohnt oder er besser andere Alternativen in Augenschein nimmt. weiter...

Suite101.de – das Experiment
13.02.2012
Auf der Suche nach besonders lukrativen Betätigungsfeldern kam mir folgende Überlegung: Sichere dir eine Erfolgsbeteiligungen für einmalig Geleistetes, bei der die theoretische Verzinsung auf deine in Geld bewertete Leistung sehr hoch ist. Zwar wird auf die einmalige Vergütung verzichtet, aber wenn erst einmal nach ein, zwei Jahren der Einsatz wieder drin ist, hat man zudem passive Einnahmen, ohne mehr etwas für diese tun zu müssen. ... In Suite101.de fand ich einen potentiellen Kandidaten. weiter...

Mr. Spock als Webmaster
07.01.2012
Das Einnehmen einer ungewöhnlichen Perspektive ist eine ergiebige und motivierende Kreativitätstechnik. „Wie würde Mr. Spock aus der Star Trek-Serie als gewinnorientierter Webmaster vorgehen?“, könnte man zum Beispiel fragen. Die Antwort wäre ein strikt logisches und konsequentes Vorgehen. weiter...

Mit der Kapitalwertmethode den Wert von Websites richtig bestimmen
18.07.2011
Nicht nur einen Finanzmathematiker müssen die Erlöse für den Verkauf erfolgreicher Websites in Erstaunen versetzen. Hinlänglich wird oftmals der zwölffache Monatsumsatz hingeblättert, so dass sich die Investition bei geringen Betriebskosten der Website nach etwa einem Jahr wieder amortisiert. Solch pauschalen Veranschlagungen sind zumeist für den Verkäufer nicht vorteilhaft. Aber auch Käufer scheinen nicht immer kaufmännisch versiert vorzugehen, wenn beispielsweise Mondpreise für vorläufig wenig rentable Projekte wie Facebook von IT-Großkonzernen hin und wieder gezahlt werden. weiter...

Die Fugger: Leitsterne des ökonomischen Erfolgs?
15.07.2011
Gemessen am Geldumlauf, Handelsvolumen und Vermögenswerten in ihrer Zeit waren die Fugger das wohl reichste Familienunternehmen, ja Unternehmen überhaupt, das die Welt jemals zuvor und wohl auch danach gesehen hat. Die auf ihrer finanziellen Stärke beruhende Macht sucht heutzutage jedenfalls ihresgleichen, reichte sie doch, wie zu zeigen sein wird, aus, die Geschichte des Abendlandes zur Renaissance-Zeit maßgeblich zu beeinflussen. Freilich ist Letztgenanntes nicht nacheifernswert, es sei denn man leidet an Größenwahn. weiter...

Ich setz´ nur auf sichere Sachen ...
11.07.2011
„Die Leute da draußen spielen alle Roulette an der Börse. So blöd bin ich nie gewesen. Ich setz´ nur auf sichere Sachen. Lies mal Sun Tzu, die Kunst des Krieges. Jede Schlacht ist schon gewonnen, b e v o r sie angefangen hat.“ Diese scheinbar weisen Worte stammen von Gordon Gekko, dem charismatischen Bösewicht aus dem Film Wall Street (1987). Seine Schlachten an der Börse gewinnt er sicher, indem er auf Insider-Infos setzt und diese von seinem Zögling Bud Fox einfordert: „Erstaun´ mich Kumpel - mit neuen Infos. Ist egal, woher oder wie du sie erhältst. Beschaff´ sie nur.“ Wir wollen - um Gekkos Worte zu bemühen - nicht gleich gierig werden und von solchen illegalen Aktionen Abstand nehmen, die Bud ins Gefängnis und Gekko (vorerst) zur Strecke bringen. Stattdessen soll einmal der Blick darauf geworfen werden, ob es nicht dennoch legale und lohnenswerte Wege gibt, auf sichere Sachen an der Börse zu spekulieren. Für folgende Ansätze werden demnächst eigens Artikel verfasst.

Preisdifferenzen für dasselbe Wertpapier ausnutzen

Pärchen-Handel (Relative-Value)

Direktionale Strategien


Mit Bonusaktionen beachtlich Geld verdienen und vor allem sparen
01.07.2011
Wer kaufmännisch denkt, der wird sich nicht mit Peanuts zufrieden geben, daher wird auf das beachtlich zurückzukommen sein. Nun zur Sache. Wie man solides Geld mit Bonusaktionen vornehmlich mit dem Banken-Hopping verdienen kann, habe ich schon in einem früheren Artikel erläutert. Kurzgefasst macht man Folgendes: Bankkonto über Anbieter von Bonusaktionen (Vermittler, z. B. Paidmailer) eröffnen, Neukunden-Prämie von Bank und Provisionsanteil vom Vermittler (= Bonus) kassieren, Konto evtl. wieder schließen, bei anderer Bank parallel oder sequentiell wiederholen. weiter...

Arbitrage mit dem Handel von Einkaufsgutscheinen?
... funktioniert zwar, lohnt aber nicht

20.06.2011
Eine altbekannte Arbitragemöglichkeit ist der Erwerb von handelbaren Gütern bei Auktionen deutlich unter ihrem Marktwert und der Wiederverkauf zu eben diesem. Über Online-Anbieter wie Ebay werden inzwischen auch Einkaufsgutscheine regelmäßig unter ihrem Nennwert versteigert, falls die Versteigerer keine Verwendung haben. Umgekehrt kommt das Ersteigern eines solchen Gutscheins einem Preisnachlass gleich, wenn der Gutschein zum Kauf beim entsprechenden Anbieter eingesetzt wird. Man kann beispielsweise einen nagelneuen Amazon-Artikel im Wert von einem Amazon-Gutschein (z. B. 100 €) durch dessen Einlösen kaufen, den man mit dem gängigen Abschlag von 5 % vom Nennwert (also für 95 €) erworben hat. weiter...

Vom Vorteil der Kennzahl Vermögenswert des Einkommens
15.06.2011
Wer ist reicher: Ein Millionär ohne Arbeit, oder ein Angestellter mit mittelmäßigen Einkommen aber ohne Vermögen? Nach klassischem Verständnis ist es der Millionär. Das ist aber keine zwangsläufig richtige Antwort. weiter...

Lean Management auch im Privaten?
13.06.2011
Private Finanzen müssen mit gleicher Seriösität angegangen werden wie die von Unternehmen, sollten sie bestmöglich gedeihen. Jedoch ist dieses Feld abgesehen von Steueroptimierung, Vermögensanlage und Privatbuchhaltung theoretisch wie praktisch kaum beackert - und schon mal gar nicht mit der Ausgereiftheit unternehmerischer Methoden. Das trifft insbesondere auch auf das Ausgabenmamanagement in Privathaushalten zu. Meistens beschränkt sich der Haushaltsvorstand auf Preisvergleiche bei großen Konsumposten wie Strombezug oder etwa dem Kauf der Möbel. Dadurch reizt er aber sich bietende Einsparmöglichkeiten - der schnellste und risikoärmste Weg, die Sparrate zu erhöhen - bei Weitem nicht aus. Oder er verfällt in Pfennigfuchserei, wo er in der Zeit auch solides Geld verdienen könnte.
Gefragt ist hingegen eine umfassende, konsequente Methode, welche einem die optimale Ausgabenminimierung zur zweiten Natur werden lässt, ohne dass der Aufwand unverhältnismäßig wird. Als Anleihe in der Betriebswirtschaftslehre drängt sich Lean Management auf. Es handelt sich ursprünglich um hocheffiziente und daher kostenminimierende Fertigungsmethoden des Autoherstellers Toyota, die in abgewandelter Form praktisch in allen Branchen Einzug gefunden haben. Was hat das mit Haushalten zu tun? Nun, die Methoden fußen allesamt auf der japanischen Mentalität des sorgsamen Ressorcenumgangs, die den Aufstieg Toyotas zum Weltkonzern begleitet hat. "Verschwendung minimieren" ist die Losung, und diese Losung sowie daraus abgeleitete konkrete Denkweisen sind universeller Natur. Es erscheint allemal lohnenswert, die von Toyota so konsequent genutzten Denkweisen auf ihre Anwendbarkeit in Privathaushalten zu untersuchen. Das will ich in einer kleinen Serie zum Lean Management tun. Einzelheiten folgen bald.

Der Wert der Privatbuchhaltung
09.06.2011
Haushalte müssen Entscheidungen treffen. Wirtschaftliche Entscheidungen, denn schließlich müssen Bedürfnisse befriedigt, entsprechende Konsumgüter gekauft und das hierfür nötige Einkommen erzielt werden. Da kann man schon mal schnell den Überblick und das finanzielle Gleigewicht verlieren. Aufschluss über die persönliche finanzielle Lage kann nur eine private Buchhaltung verschaffen. weiter...

Wenn Banken Kunden locken, winkt mehr als die Prämie
01.06.2011
Durch Neukundenprämien und lukrative Zinsangebote lohnt oftmals ein wiederholter Bankwechsel. Ein ernsthafter Vorteil springt jedoch erst beim Nutzen der Provisionsbeteiligung von Vermittlern heraus. weiter...

Mission
Conquista del mondo ist eine Artikelserie über Geschäftsideen, Geldanlage und andere Wege zur Vermögensmehrung. Im Geiste eines klassischen Kaufmanns wird die finanzielle Welt nach Arbitrage-Möglichkeiten untersucht.

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